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Stahlgaragen Kauf, härter als Stahl

Die Garagensuche beginnt. (Aug.2015 – Ende Nov.2015)

Der etwas „unausgegorene“ Bebauungsplan unseres Baugebietes zwang uns dazu einen nutzlosen Grundstücksstreifen neben unserer Garage stehen zu lassen. Durch die dadurch verursachten Platzprobleme begaben wir uns auf die Suche nach einer eher dünnwandigen Großraumgarage. Sollten sich doch 2 PKW die 510 cm Breite im Winter teilen und von einem extensiv Begrünten Dach vor Regen und Schnee geschützt ihre Nächte verbringen.

Bei unserer Suche stießen wir auf Stahlgaragen, Wandstärken von 5 cm und individuelle Schnitte verhießen die Lösung für unsere Probleme. Unsere Garage sollte das Aussehen einer Massivgarage erhalten. Die Recherche im Internet führte uns zu einem – wie wir heute wissen, einem von vielen – Garagen-Makler. Der Herr der Fa. Omi… sagen wir Hr. K. beriet uns augenscheinlich kompetent und gab uns drei Angebote von Stahlgaragenherstellern. Wir entschieden uns für die vermeintlich beste Qualität der Fa. Gewa.

Da wir einige Sonderwünsche hatten und unser Auftragnehmer scheinbar nie mehr als einen Punkt einer Mail beachten konnte, zog sich die Auftragsbestätigung und Plangestaltung etwas in die Länge bis endgültig alle Punkte berücksichtigt wurden. Anfangs ging die Kommunikation flüssig über unseren Makler Hrn. K. und später direkt mit der Firma Gewa, da Hr. K. sich nicht oder nur nach mehreren Versuchen meldete.

Die Firma schickte uns ein Angebot mit Plänen für das Garagenfundament, welches wir auch entsprechend anfertigen ließen. Wir informierten Gewa parallel dazu die Garage fertigen zu können und baten um einen Liefertermin.

Die Probleme nahmen ihren Lauf.

Uns wurde nach mehreren Anfragen, ein ca. 2 Monate in der Zukunft liegender Terminblock genannt. Innerhalb dieser Woche solle die Garage geliefert und installiert werden. Es gäbe derzeit Produktionsprobleme die auf nicht richtig fest werdenden Putz zurück zu führen seien. Daher der außerhalb der normalen Toleranz liegende Terminbereich.

Die Monate verstrichen, der Zeitraum rückte näher und der Montagetermin wurde immer noch nicht spezifiziert. Am ersten Tag des Terminblockes wurde ich nervös und telefonierte abermals der Firma Gewa hinterher um den genauen Termin zu erhalten. Nach 2 Anläufen hatte ich einen Hrn. M. am Telefon der offensichtlich überlastet mitteilte, es gäbe immer noch Putzprobleme. Der Putz würde zwar hart werden, aber bei Nässe aufweichen und die Wände herunter laufen. Sie hätten bereits 5 dieser Garagen aufgestellt und massive Probleme. Einen Liefertermin könne er mir nicht nennen, aber es wird vermutlich nächstes Jahr werden (nochmals mind. 2 Monate).

Da wir die Garage fest für unseren Umzug eingeplant haben um vorab Möbel unterzustellen und später auch unsere Fahrzeuge im neuen Haus, verfinsterte sich meine Laune deutlich. Unser Vertrauen die richtige Wahl getroffen zu haben schwindet.

Ich begab mich auf die Suche nach einer kurzfristig lieferbaren Stahlgarage.

Schnell musste ich feststellen, die Hersteller warten nicht auf einen Auftrag, schwimmen vielmehr in Aufträgen. Eine Lieferung kürzer als 2 Monate ist utopisch. Ich verabschiede mich von unseren Plänen und wir arrangieren alles neu.

Die Suche nach einer qualitativ hochwertigen Garage beginnt.

Ich bemühe mich unseren Makler Hrn. K. zu erreichen, keine Reaktion. Ich begebe mich auf der Suche nach einem anderen Hersteller möglichst ohne Makler. Über das Käuferportal lasse ich mir 2 Garagen empfehlen: MC-Garagen und Exklusiv-Garagen. Ich kontaktiere beide Hersteller. Es dauert 2 Tage und ich bekomme erste Reaktionen. Die Fa. Exklusiv Garagen schickt mir ein Angebot für eine isolierte Stahlgarage. Während meines Telefonates mit Herrn H. klingelt mein Telefon, MC- Garagen ein Hr. K. meldet sich und will umgehend einen Termin vereinbaren und vorbei kommen. Wir vereinbaren einen kurzfristigen Termin.

Herr. K. von MC-Garagen nahm morgens vor Ort alle wichtigen Daten auf und gab mir auch gleich einen Preis der deutlich über dem Preis der Gewa Garage lag. Die Garage war auch isoliert. Er versprach mir einen besonders guten Preis zu machen da er Vorführgaragen in der Gegend suche und wir für ca. 6 Monate dazu dienen könnten. Er drang auf eine Unterschrift, die ich ihm aber verweigerte, da ich prinzipiell nicht sofort unterschreibe. Auch die prophezeite Aussicht den Rabatt zu verlieren beeindruckte mich nicht. Ich ließ mir noch das Muster der Garage zeigen, welches er dabei hatte. Zufällig hatte er auch eines der „Mitbewerber“ Exklusiv-Garagen dabei. Die vermeintliche Qualität überzeugte (erst mal), die des Mitbewerbers mit hauchdünnem Blech nicht. MC-Garagen hat laut Aussage von Hrn. K. 1,5mm starke Bleche.

Ich kündigte meinen Vertrag mit Gewa Garagen wegen Vertragsbruch und behielt mir Schadensersatzansprüche vor.

Über den Tag hinweg dachte ich weiter über das Gespräch mit MC nach und entschied mich die Garage zu kaufen. Die Bemusterung eines ganzen Hauses hat die letzten Monate meine Nerven belastet und auch diese Baustelle sollte endlich geschlossen werden. Der freundliche Herr K. kam nochmal vorbei und nahm alle Daten auf. Ich unterschrieb.

Noch am selben Abend rief Hr. H. von Exklusiv-Garagen an und ich sagte ihm gleich ich hätte bereits unterschrieben. In dem ca. 30 Minütigen Gespräch erfuhr ich allerlei über die gebaren der Branche seinen Weltschmerz auch über die Kunden und die Drückermethoden der Kollegen. Auch wurde mir mitgeteilt, dass all diese Firmen auf einen adeligen Polen zurückgehen und die Söhne irgendwie mit drin hängen und unter eigenem Namen dieselben Garagen verkaufen würden. Insgesamt war das Gespräch mit Vorsicht zu genießen aber auch erhellend. Polnische Garagen kann man anscheinend in Deutschland nur über deutsche Deckfirmen verkaufen.

Misstrauisch geworden rief ich bei MC-Garagen direkt an und erkundigte mich nach der Blechstärke Ihrer Garagen. Man konnte mir keine Auskunft geben und gab mir eine andere Telefonnummer. Ich rief dort an. Man konnte mir erst mal keine Auskunft geben. Ich sagte: „Ihr müsst doch wissen was Ihr da herstellt und verkauft“. Die Dame am Telefon fragte angeblich in der Fertigung zurück und sagte etwas von 0.25 mm. Ich Schluckte, das war eher die Stärke des minderwertigen Musters der Mitbewerber.

Durch den Vorfall erneut gebrannt fing ich an mich über die Firmen zu informieren. Ich konnte Zusammenhänge in der Firmenstruktur ausmachen, Zahlreiche Beiträge deuten auf eine Firma im Hintergrund hin, die nach außen unter mehreren Firmennamen die möglicherweise selben Produkte vertreibt. Egal ob CLC Garagen, MC-Garagen, Exklusiv-Garagen und noch zahlreiche weitere Namen, alle scheinen neben zahlreichen Garagenmaklern zu einem undurchsichtigen Konstrukt von einem Stahlgaragenhersteller zu gehören oder diesem zuzuarbeiten.

Ich war stinksauer und kündigte umgehend meinen Vertrag mit MC-Garagen bzw. trat davon zurück. Zugleich kündigte ich an ggf. persönlich gegen den Herren vorzugehen wenn er mir Probleme bereiten würde. Falsche Angaben zur Verkaufsförderung, andere würden es Betrug nennen, sind völlig inakzeptabel. Der Hr. K. war wenig von meinem Schreiben amüsiert und versuchte sich raus zu reden, billigte mir aber die Stornierung des Vertrages zu, die ich bestätigte.

Noch am selben Tag kam eine E-Mail meines Garagen-Maklers von Omi… Hr. K. Er wurde von Gewa informiert ich hätte die Garage zurück gestellt. Ich teilte ihm mit, den Vertrag gekündigt zu haben. Dies ließ er sich schriftlich bestätigen. Wir unterhielten uns ca. 20 Minuten über die Gebaren der Firmen wie MC und Exklusiv und die Zusammenhänge die er mir auch nochmal bestätigte. Er habe persönlich gesehen, dass die Garagen aus dem selben Werk kommen würden. Eine isolierte Garage könne er mir überhaupt nicht empfehlen. Die kommen aus dem beheizten Hallenbau und würden sich ohne Heizung vollsaugen wie ein Schwamm.

Die Suche geht weiter.

Von Maklern und Scheinfirmen die Nase randvoll suche ich immer noch nach einer Garage. Die Firma Garagen-Klaus kam mir dabei seriös vor. Hr. P. war sichtlich genervt von Kunden die nur billig, billig suchen und er wolle nicht mit Mc und Konsorten konkurrieren. Er hat mein vollstes Verständnis und ich bin bereit für gute Qualität auch mehr zu bezahlen. Er ließ sich vermutlich zurecht, ziemlich negativ über die Mitbewerber aus. Die Berechnungen waren unzureichend und die Dachlast in dem ersten Angebot zu gering bemessen. Nach 2 Mailwechseln sandte er mir ein knappes Angebot das 60% über dem von Gewa lag. Gewa gehörte schon zu den teureren Angeboten. Bei 30% hätte ich vielleicht noch ja gesagt, 60% muss ich als Abwehrangebot werten. Ob die Garage den Aufpreis wert wäre werde ich nicht mehr erfahren. Mein Hausbauer hätte für den Preis die Garage gemauert und die Bodenplatte mit dazu gegossen.

Auf meiner weiteren Suche kam ich zu einer weiteren Firma die Holzständerbauweise als auch Garagen aus Stahl anbietet. Angeblich gehören die Stahlgaragen nicht zu dem Firmenkonstrukt aus Polen auch wenn sie ebenfalls aus Polen kommen würden. Nichts gegen polnische Garagen, die Hersteller haben Jahrzehnte Erfahrung im Stahlbau. Die Vorgeschichte lässt mich dennoch in Abwehrhaltung gehen. Nicht noch ein Makler des undurchsichtigen Konstruktes.

Die Holzständerbauweise erweckte aber mein Interesse und ich versuche derzeit hier das gewünschte Produkt zu erhalten. Die Technik ist vielversprechend und die Vorzüge deutlich. Eine Bestellung ist im Gange, sobald ein Ergebnis vorliegt werde ich hier berichten.

Insgesamt habe ich mit vielen verbitterten Verkäufern telefoniert und eine kaputte Branche vorgefunden. Es wird gelogen, verschleiert, geschimpft, schlecht gemacht und mit Drücker-Methoden versucht ans Ziel zu kommen. Ehrliche Verkäufer sind frustriert und Ihr Frust ist auch nicht verkaufsfördernd. Mir ist es nicht gelungen auch nur einen einzigen Stahlgaragenhersteller zu finden oder zu erkennen wer vertrauenswürdig genug wäre um mit ihm im Geschäft zu bleiben.

Diese Schilderung ist nicht annähernd vollständig noch sind alle beteiligten Kontakte und Kontaktversuche genannt. Die komplette Schilderung wäre einfach zu ermüdend und das bin ich jetzt auch – ermüdet.

Nachtrag:

Ende gut alles gut?

Ich hatte ja versprochen meine Erfahrungen mit unserem Holzgaragenbauer zu schildern. Nach Plaung und mehrfacher Abstimmung und der Äußerungen meiner Befürchtungen, dass das Maß der Garage nicht auf die bereits bestehende Bodenplatte passen könnte und der damit verbundenen Zusicherung es würde alles passen, wurde die Garage beauftragt.

Der erste Installationstermin verstrich und ich wurde extrem kurzfristig auf einen neuen Termin vertröstet. Der neue Termin rückte näher und alles sah soweit gut aus. Im Vorfeld wurden bereits die Tür und das Tor geliefert. Der Montagetrupp aus zwei Leuten brachte den Rest der Garage mit.

Die Monteure fingen zügig an die Garage aufzubauen. Es dauerte wenige Stunden als sich heraus stellte, die Garage ist für die Bodenplatte zu groß. Meine im Vorfeld mehrfach geäußerten Befürchtungen sollten sich bestätigen. Nun ist es normal kein Problem eine Holzgarage einzukürzen nur ist das Tor sehr knapp bemessen so dass sich die Monteure weigerten dem Hersteller zu folgen. Zahlreiche Telefonate führten zu keiner Lösung. Der Chef der Monategfirma wollte sich das demnächst ansehen. Da unsere Garge direkt an die Hasuwand gebaut wird und wir dort Schalter vorgesehen haben wurden in die Wand Aussparungen beauftrat…

keine Zeit, daher kurzer Abriss …
… Auspaarungen an falscher Stelle
… Garage zu Groß
… Bodenplatte nachräglich vergrößert, Kosten geteilt
… Falsch geborte Löcher erstattet bekommen und mit Platte verschlossen
… Kompromisse über Kompromisse

So viel vorab die Garage steht und gefällt

Diebstahlversicherung „ad absurdum“

Für den Fall der Fälle, habe ich vor zahlreichen Jahren eine Hausratversicherung bei der oft gelobten Asstel Versicherung, einem Direktversicherer der Gothar abgeschlossen und bisher nicht benötigt.

Wie es die Bösewichte so wollen, sollte sich dies ändern. Mitten am Tage, versuchten einige – bitte entschuldigt das Wort „Vollpfosten“ – unser, an der oberen Querstange befestigtes, Fahrrad vom Schloss zu befreien. Durch verdrehen des Drahtschlosses, mit vermutlich einer Stange, wollten Sie es aufhebeln. Leider war das Schloss derart stabil, dass nur die Alustange des Fahrrads dabei massiv beschädigt wurde. Das Schloss hielt! War unsere Freude bis zu diesem Zeitpunkt noch verhalten positiv, sollte die Asstel Versicherung alles tun, damit sich dies ändert.

Fahrrad

Trotz des ausführlichen Schadensberichtes mit Aktenzeichen der Polizei wurden weitere Unterlagen eingefordert. Bilder, Kostenvoranschlag und der Polizeibericht selber.

Ich verwies die Versicherung auf die Kosten für einen Kostenvoranschlag für die Reparatur und zudem die Kosten für die Kopie des Polizeiberichtes. Ich wollte die Kosten diesbezüglich für alle Seiten niedrig halten.

Nach mehreren Wochen Bedenkzeit kam die Ablehnung der Schadensregulierung. Das Fahrrad sei ja nur beschädigt und nicht gestohlen worden. Wäre es gestohlen und wieder aufgefunden worden, wäre wohl reguliert worden, so aber nicht. Man unterstellte zudem Vandalismus und nicht den Versuch des Diebstahls.

Zum selben Zeitpunkt wurden 14 weitere Fahrräder in der Gegend gestohlen. Den Zeitungsbericht habe ich vorliegen und auch der Versicherung mitgeteilt.

Was ist nun die mögliche Schlussfolgerung aus dem Geschehen?

Verwendet möglichst nur Schlösser die den Diebstahl des Fahrrades ohne Beschädigung ermöglichen oder Ihr bleibt auf dem Schaden sitzen.

Versicherungen wie die Asstel fordern – mindestens in diesem Fall – willkürlich Unterlagen ein. Dabei ist ihnen egal ob dem ohnehin Geschädigten dadurch weitere Kosten entstehen. Eine Ablehnung mit vorgeschobener Begründung hätte auch nach der ersten Schadensmeldung und ohne die Unterlagen erfolgen können.

Ob die Asstel Versicherung hier wirklich im Recht ist, ist ungeklärt. Der Vertrag sieht durchaus auch eine Entschädigung bei Vandalismus vor. Ob sich dies auch auf den Fahrradzusatzteil erstreckt müsste geklärt werden. Alleine durch die negative Signalwirkung „schlechte Schlösser sind besser“ sehe ich die Versicherung in der Pflicht.

Einige Worte an die „Möchtegern Diebe“

Ich würde Euch zu gerne kennen lernen, nicht um Euch haftbar zu machen, nur um einmal in das Gesicht und die Augen so unenedlich blöder Menschen zu sehen. Ein neues Fahrrad bei einem Diebstahlversuch zu ruinieren ist eine wirklich grandiose Leistung, ihr müsst stolz auf Euch sein.

Vernissage

herbie1Die Kater-Rabauken Sammy und Herbie heben einen großen Appetit was sich in entsprechender Verdauung wiederspiegelt. Sammy, ein 6 Kilo schwerer „roter Riese“ und ein rechtes Sensibelchen erledigt sein Geschäft nur da wo es klinisch sauber ist. Nebenbei ist er auch noch zu faul seine Werke zu verbuddeln was es noch erfreulicher macht.

Um es dem Herren recht zu machen gleicht die Toilette einer Doppelgarage und ein mittlerer Hund könnte sie als Hundehütte verwenden. Das Streu (1 ganzer Sack) ist darin gut verteilt.

Ich frage mich immer wieder ob die beiden Kater heimlich die Toiletten leer saufen, da ich nicht wüsste wo sie sonst die ganze Flüssigkeit her nehmen könnten. Ich erwähnte schon das Sensibelchen, der es bevorzugt seine Werke zur Schau zu stellen. Seine neueste Idee war es Bodenfliesen mit geschmeidigen Kunstwerken zu versehen, so dass ich ihm ein Katzenklo ohne Streu in ein Eck stellte in dem er seine Werke ausstellen kann, was er nun bereitwillig tut. Er beschränkt sich dabei aber auf Skulpturen.

Es gab auch ein Leben vor dem neuen Ausstellungsraum, ein leben wo die kunstvoll getürmten Kringel an etwas ungünstigeren Stellen platziert wurden.

sammy
Spontan muss ich an den Platz im Vorraum vor der Eingangstüre denken. Welch eine Überraschung als sich die Tür öffnete und eine Spur unterhalb der Tür den Weg zum Meisterstück markierte, was jetzt leider etwas gelitten hatte. Dies sind die Momente in denen ich die pelzigen Wegelagerer für Ihren Einfallsreichtum liebe.

Die Vollendung war eine morgentliche Vernissage mit Herbie. Sammy zeigte ihm sehr eindrucksvoll (Ihr dürft das Wort „eindruck“svoll wörtlich nehmen) was er geschaffen hatte. Rücklings fand sich der kleine Kater beschmückt von sagen wir mal „Speiseresten“ in einer unangenehmen Situation wieder. Wer möchte schon so garniert durch die Wohnung laufen. Schwups wird an der Wand geschubbert und da gerieben und aus einer Skulptur wird eine Reihe geruchsvoller Gemälde.

Das ganze Treiben fand ein jähes Ende unter der Dusche.